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April 19, 2022

Cannabis bei Depressionen – Wie CBD helfen kann

Die Höhen und Tiefen des täglichen Lebens sind gehören dazu. Mit der Zeit können sich auch andere Aspekte des Lebens verschlechtern, wie z. B. die Qualität der eigenen Beziehungen.

Depressionen sind keine Randerscheinung mehr, sondern eine Volkskrankheit. Jüngsten Statistiken zufolge leidet fast jeder fünfte Amerikaner irgendwann in seinem Leben an einer Depression.

Die WHO berechnet die Anzahl der Jahre, die eine Krankheit das Leben eines Menschen beeinträchtigt. Depressionen fordern mehr Todesopfer als jede andere Krankheit auf der Welt.

Der Tribut, den die Betroffenen und ihre Angehörigen zahlen müssen, kann erschütternd sein. CBD, ein in Marihuana vorkommendes Cannabinoid, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, um bei der Behandlung von Angstzuständen und anderen psychischen Störungen zu helfen. Wie wirksam sind CBD-Produkte wie CBD-Öl , CBD-Gel oder CBD-Schlafspray als Ergänzung oder vielleicht als Ersatz für Antidepressiva?

Was sind Angstzustände?

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Ein Röntgenbild kann Ihnen nicht sagen, ob Sie depressiv sind oder nicht. Und selbst wenn jemand nicht depressiv ist, hat es mehrere Gesichter und ist für diejenigen, die es sehen, oft ein Rätsel.

Für die Diagnose wird die ICD-10 Diagnostik der WHO herangezogen, die einen allgemeinen Überblick über seelische Störungen gibt. Sie definiert die Haupt- und Nebensymptome und kategorisiert sie als leichte, mittelschwere oder schwere depressive Episoden. Die Symptome der Depression müssen mindestens vierzehn Tage lang angehalten haben.

Diese Liste ist nicht als Ersatz für eine ärztliche Beurteilung gedacht.

Symptome:

  1. ein düsterer, deprimierender Gemütszustand
  2. Müdigkeit und Aktivitätseinschränkungen.Darüber hinaus gibt es sieben weitere Symptome:
  3. die Fähigkeit, aufmerksam zu sein und sich zu konzentrieren
  4. mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen (3) Reue und Wertlosigkeit; eine trübe Zukunftsperspektive; ein Gefühl des Untergangs
  5. Selbstmordgedanken, Selbstbeschädigung oder selbstverletzendes Verhalten
  6. Schlaflosigkeit
  7. abnehmender Appetit

Psychologische Wirkungen von Cannabidiol (CBD-Öl)

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Emotionen und kognitive Funktionen sind zwei der vielen Funktionen, die durch das Endocannabinoid-System reguliert werden. Es ist möglich, dass Phytocannabinoide, d. h. aus Pflanzen gewonnene Cannabinoide, dem Geist helfen, ein Gleichgewicht herzustellen.

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die sich mit den potenziellen antidepressiven Wirkung von CBD befasst haben. Ergebnisse von Tierversuchen könnten jedoch hilfreich sein:

Eine Rattenstudie zeigt, dass CBD indirekt an den 5-HT1A-Rezeptoren andockt. Das ist ein Serotonin-Rezeptor, der sich hinter dem rätselhaften Namen verbirgt. CBD könnte nach Ansicht von Wissenschaftlern antidepressiv wirkende Effekte haben.

Es ist möglich, dass BDNF eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielt. Dieser Neurotransmitter ist bei Menschen, die depressiv sind, unter Schlafmangel leiden oder psychischem Stress ausgesetzt sind, vermindert.

Es wurde gezeigt, dass der BDNF-Spiegel von Ratten nach einer 14-tägigen CBD-Kur anstieg. Die Forscher glauben daher, dass Cannabidiol antidepressive Eigenschaften haben könnte.

Derzeit ist noch nicht klar, ob oder wie die Ergebnisse auf den Menschen übertragen werden können. Niemand kennt eine Dosierung, die eine ähnliche Wirkung hätte.

Wirkung von Cannabis auf depressive Symptomatik

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Etwa 70 bis 80 % der Patienten mit Depressionen haben Angst-Zustände. CBD hat in bestimmten Studien gezeigt, dass es Menschen bei der Bewältigung von Angstzuständen hilft. Eine zu hohe oder zu niedrige

Eine zu hohe oder zu niedrige Cannabidiol Dosierung hatte in dieser Situation keine Wirkung.

Die Unfähigkeit, gut zu schlafen, ist ein weiteres Anzeichen für Depressionen. Das Einschlafen und Durchschlafen ist nicht immer einfach. Mangelnde Erkenntnisse über CBD und Schlaf hält viele Menschen nicht davon ab, es einzunehmen, um ihre Schlafprobleme zu lösen.

Im Fall von CBD und Depression sind weitere Studien erforderlich

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  • Das Endocannabinoidsystem ist unter anderem für die Regulierung von Emotionen verantwortlich.
  • CBD, ein in Cannabis enthaltenes Cannabinoid, kann dazu beitragen, Symptome wie Angstzustände und Schlaflosigkeit zu lindern.
  • Tierstudien deuten darauf hin, dass CBD antidepressive Eigenschaften haben könnte.
  • Die Auswirkungen von CBD auf Depressionen beim Menschen sind jedoch noch nicht ausreichend untersucht worden!

Wenn Sie glauben, dass Sie depressiv erkrankungen sind oder jemanden kennen, der depressiv ist, sollten Sie sich professionell behandeln lassen. Es spielt keine Rolle, ob Sie mit einem Freund, einem Arzt oder einem anonymen Berater sprechen. Auf der Website der Deutschen Depressionshilfe finden Sie zahlreiche Hilfsangebote für Menschen mit Depressionen.

FAQ

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Angstlösendes CBD-Öl sollte die folgenden Eigenschaften haben.

Der THC-Grenzwert liegt in Deutschland bei 0,2 Prozent. Wenn Sie also hochwertiges CBD-Öl kaufen, werden Sie nicht high. Sativa kann in bestimmten Fällen zur Linderung von Depressionen verwendet werden. In Deutschland ist Cannabis wegen seines hohen THC-Gehalts illegal.

Wer kann von einer CBD-Behandlung bei Depressionen profitieren?

Der Vorteil von Cannabidiol liegt auf der Hand: Es gibt keine bekannten Nebenwirkungen. Hier finden Sie alle Informationen, die Sie über die CBD-Öl bei Depressionen wissen müssen.

Dennoch sollten Depressionen nicht auf eigene Faust behandelt werden, da es sich um eine schwächende Erkrankung handelt. Lassen Sie sich außerdem medizinisch behandeln und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Wechselwirkungen mit Antidepressiva.

CBD-Öl für medizinische Zwecke

Trotz positiver Ergebnisse aus Tierversuchen gibt es nur wenige Versuche mit CBD-Öl am Menschen. Durch eine mäßige Extraktion bleiben möglichst viele Terpene im Endprodukt erhalten. Der Entourage-Effekt kann dabei helfen.

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